Hallo zusammen,
meine Freundin,aus einem Visumpflichtigen Land(Südamerika) ist im 2. Monat schwanger von mir,da ich deutscher Staatsbürger bin,wird das Kind spätestens nach der Vaterschaftsanerkennung bzw. Heirat ja deutsche/er.
Für uns steht fest, das meine Freundin in Deutschland entbinden soll.
Nun möchte ich aber erst,bevor ich das
FZF Visum(zum ungeborenen Kind) beantrage,das sie 2 Monate zu Besuch nach Deutschland kommt,um Deutschland,Kultur und auch meine Familie kennenzulernen.Damit sie sich schonmal drangewöhnen kann.
Sollte es ihr gefallen würde sie nach Rückkehr ein
FZF Visum beantragen,damit sie dann in Deutschland rechtzeitig entbinden kann.
Würde bei nachgewiesener Schwangerschaft und Anerkennung als Vater meinerseits das Besuchsvisum leichter erteilt,oder würde die Rückkehrbereitschaft nachgeprüft werden?
Nach meinem Verständnis dürfte die ja unerheblich sein,da ja davon ausgegangen werden muss, dass nach spätestens 9 Monaten ein
FZF Visum ausgestellt werden müsste.
Da sie nur das Land und Leute kennenlernen möchte und sie nach 2 Monaten zurückfliegen wird, weis ich nicht ob dies, so wie ich es oben geschildert habe,ausreicht um ihr das Visum zu entsprechen.Ich würde ihr raten es so zu Schildern auf der Botschaft, was ja der Wahrheit entspricht.
Sie hat etwas erspartes (2-3000euro), Wohnen könnte sie bei mir, sodass keine hotelkosten anfallen.Würde das ausreichen oder braucht sie eine Verpflichtungserklärung meinerseits?
Hat einer Erfahrungen gemacht diesbezüglich?
Auch weis ich dass, die Visumpflicht zu diesem Land in Kürze aufgehoben werden soll,könnte sich dies positiv auswirken für unser (Visum-) Begehren?
Zu guter letzt könnte mir einer eine gute Reisekrankenversicherung nennen,die eventuelle komplikationen bezüglich der Schwangerschaft abdeckt bzw. mit einschliesst.
Danke im voraus für Antworten