Odysseus schrieb am 26.01.2015 um 12:00:55:Der Vorname kann "eingedeutscht" werden - also deutsche Version, nicht Übersetzung!! -
Lt. Wikipedia ist mein Vorname griechisch. Wird aber gerne als "deutsch" bezeichnet, obwohl dieser hauptsächlich nur in Russland, der Ukraine usw sowie in Skandinavien verbreitet ist...
Odysseus schrieb am 26.01.2015 um 12:00:55:Die englische Variante könnte aus meiner unmaßgeblichen Sicht - bin kein Standesbeamter - möglich sein, wenn die in Deutschland gebräuchlich ist
Ich heiße nicht Kevin etc.
Die englische Variante haben zumeist in Deutschland englischsprachige Migranten. Diese hört sich wesentlich angenehmer an...
Odysseus schrieb am 26.01.2015 um 12:00:55:Der Familienname muss dem Grunde nach erhalten bleiben, also aus Sznaidar kann Schneider gemacht werden.
Meinen Familiennamen möchte ich nicht "eindeutschen". Ich möchte lediglich den Nachnamen meiner Mutter in ukrainischer Form annehmen.
Sie hat derzeit nicht vor sich einbürgern zu lassen, wird aber in einigen Monaten einen neuen ukrainischen Pass, der erneuert werden musste ohne die russische Variante erhalten.
Wieso sollte dies nicht möglich sein?
Aras schrieb am 26.01.2015 um 12:06:41:Der Witz ist doch, dass man jeden in Deutschland verbreiteten Namen nutzen kann. Man muss nur ne Anfrage ans Einwohnermeldeamt stellen und nachfragen wieviele Träger dieses Namens gibt.
Meinst du jetzt eine "normale" Namensänderung wie sie bei deutschen Staatsbürgern üblich ist?
Eine solche ist ja mit sehr hohen Kosten verbunden und ziemlich schwer durchzusetzen....
Oder gibt es für Neueingebürgerte einen "Sonderstatus"?