reinhard schrieb am 09.01.2015 um 10:56:22:Zu 50 Prozent kann ich Dich aufklären:
1) Eine Ablehnung wird meistens schriftlich verschickt.
2) Eine Zustimmung wird nur mündlich mitgeteilt, weil das Visum selbst ja schriftlich gegeben wird.
Ob das am 20. Januar so passiert, weiß ich nicht. Aber Deine Frau wird es Dir sagen können. Rede einfach am 21. mit ihr.
... wenn schon spekuliert wird:
Bei der Botschaft Manila wäre dies ein untypisches Vorgehen. Normalerweise wird der Antragsteller aufgefordert, den Pass einzuschicken., das macht die Botschaft, um den Publikumsverkehr zu minimieren. Steht auch so im Merkblatt:
Zitat:Reisepässe und Briefe (z.B. über die Antragsentscheidung) werden per Kurier an die Antragsteller geschickt. Hierzu
fallen 160,- PhP an (bei Erhalt zu zahlen).
http://www.manila.diplo.de/contentblob/2636872/Daten/3441480/MB_Eheschl_Mai13.pd...Nur wenn explizit mit der Botschaft vereinbart ist, dass der Pass persönlich abgeliefert wird, kommt die Einladung zur Vorsprache.
Aber warum dann der 20.? wenn das Visum zuteilungsreif ist, müsste die Botschaft nicht so lange warten..
Möglicherweise gibt es aber auch ein ganz andere Erklärung -
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nicht verrückt machen lassen.
Manchmal muss nur noch eine Unterschrift geleistet werden, wegen Terror oder ähnliches.. dazu muss dann auch der Antragsteller persönlich erscheinen.