Saxonicus schrieb am 22.11.2012 um 14:58:50:Nachdem sie sich selbst mehrere Jahre Zeit gelassen hat, einen entsprechenden Antrag zu stellen, soll das jetzt vom Amt quasi über Nacht nachgeholt werden, was sie über die Jahre versäumt hat.
ich finde das einfach nur ungehörig und unverschämt.
Empfinden sie das so?
Ihre Gedankengänge kann ich nicht nachempfinden - oder haben sie nur die letzten Beiträge gelesen?
Als mir meine Bekannte davon erzählte, versprach ich ihr, mich darum zu kümmern, da sich ihr Ehemann ja scheinbar nicht dazu berufen fühlte.
Das, was ich bisher von den ABH´s hörte konnte ich nicht so recht glauben und ging guter Dinge zur
ABH.
Bereits beim ersten Besuch wurde ich eines Besseren belehrt. Ich bin stets freundlich, da ich auch so behandelt werden möchte.
Beim ersten Besuch wurde ich sofort sehr unfreundlich darauf hingewiesen, das man mir doch alles bereits am Vortag telefonisch mitgeteilt habe.
Das hätte sich bis heute nicht geändert. Der Hinweis, das diese Aussagen aber die Niederlassungsbescheinigung betreffen, nach der ich gar nicht
fragte, war meinem unfreundlichen Gegenüber schlichtweg egal.
Wenn ich so meine Kunden behandele, werde ich SOFORT fristlos entlassen.
Aber als Staatsdiener hat man Narrenfreiheit, oder wie?
Plato13 schrieb am 08.11.2012 um 22:13:57:Sie hat sich erst im Oktober 2011 bei der Verlängerung des Aufenthaltstitles in der
ABH nach der unbefristeten AG erkundigt.
Die Antwort: Sie hätten keine Ahnung - sie sei hier falsch - damit hätten sie hier in der
ABH nichts tun, könnten ihr dabei aber auch nicht weiterhelfen. Schockiert/Erstaunt
Sie hat sich persönlich Vorort erkundigt und wurde offensichtlich in der
ABH verarscht. Meine Bekannte hat sich einschüchtern lassen und dachte,
sie könne erst bei der nächsten Verlängerung erneut danach fragen. Aber mit Ausländern kann man das ja ruhig machen.
Klare Aussagen und das Einhalten von Zusagen würde die ganze Sache ja entspannen - daran scheint der
ABH aber nicht gelegen zu sein, zumal
man weiterhin versucht, ihr die kostenpflichtige Niederlassungsbescheinigung auf's Auge zu drücken -
135 Euro, eine lange Wartezeit und viele, viele Auflagen - In der Hoffnung, sie wird davon abgeschreckt und nicht wieder kommen.
Der heutige Besuch war auch nicht von Erfolg gekrönt, da der Sachbearbeiter nicht im Hause war. Eine Dame (die erste, die freundlich war), die im selben Zimmer saß, konnte sich aber an mich erinnern und wunderte sich, das der entsprechende Mitarbeiter mich nicht anrief. Ich hatte mit ihr am Mittwoch mehrfach telefoniert und sie hatte ihm mehrfache Notizen mit der Bitte um Rückruf nebst Rückrufnummer hinterlasen. Dazu kam dann noch ein freundlicher Herr, der meinte, ich solle doch besser anrufen. Denn wenn ein Mitarbeiter gerade Kundenkontakt habe, würde er anschließend zurückrufen.
Ja nee, is klar.
Da fehlten mir dann die Worte