hallo,
analoges problem mit dem ähnlichen schwerpunkt habe ich leider noch nicht in den anderen foren gefunden
folgendes. bin jetzt unter § 16.4. mein arbeitsvertrag wurde in der letzten instanz, (das ist die
ABH wie ich jetzt verstehe und doch nicht der arbeitsamt), abgelehnt.
arbeitsamt hat den durchschnittsgehalt der region als email an die
ABH geschickt. das ganze problem ist, dass in meiner branche ein sehr grosser unterschied ob du berufsanfänger bist oder mind. 3 jahre arbeitserserfahrung hast. somit der durchschnitts-brutto-gehalt als arithmetisches mittel aus allen gehältern der in der stadt arbeitender fachleute, ein absolutes unsinn ist
der geforderter minimaler einstiegsgehalt liegt ca 1000 euro über dem tatsäch realistischen, den alle meine deutschen kollegen auch bekommen. und davon weiss ich nicht aus den zeitungen oder aus fiktiven statistiken sondern aus umfragen und aus den vorstellungsgesprächen.
somit bin ich in der situation, in der freien markt, wo ich im ehrlichen wettbewerb mit meinen deutschen kollegen stehe und aber auch mit den sich billig anbietende freien mitarbeitern, und mit den einheimischen berufsanfängern, deren gehälter(in der einstiegszeit) zu 20% von der finanzamt subventioniert werden. ist egal. würde wahrscheinlich in meinem land den ausländischen fachkräften noch viel schwerer gehen.
wenn man aber solche fantastische zahlen als mindestbruttogehalt(für ausländische staatsbürger) festlegt dann bleibt der erfolg mit der jobsuche ein mission impossible
was kann ich in der situation machen, wenn die mühsam gewonnene arbeitsverträge eins nach dem anderen abgelehnt werden?
schätze eure hilfe sehr
kamila