Hallo[size=12][/size],
ich habe ein riesiges Problem. Ma kann wohl sagen, wir haben alles falsch gemacht was flasch zu machen war)))
Erstes Bescheid - Ablehnung,
Remonstration - Ablehnung. Jetzt denke ich, hat es einen Sinn vor Gericht zu ziehen oder soll ich es lieber sein lassen?
Ich beschreibe kurz die Ablehnungsgründe:
1. Unstimmigkeiten bei gleichzeitiger Befragung,
2. Wir haben in Dänemark geheiratet, er hatte ein Touristenvizum.
3. Sie werfen meinem Mann vor, mehrmals absichtlich gelogen zu haben, obwohl es einfach Missvertändnisse sind, ich habe das meinem SB auch mehrmals ausführlich erklärt,
4. Ich bin eine "Doppelstaatlerin" deutsch-russisch, Spätaussiedlerin, lebe in Deutschland nur noch seit 2 Jahren und habe noch keinen Job/Ausbildung finden können. --> d.h. Hatz IV
5. Mein Mann kommt aus Weißrussland, ich aus Russland, ok, die Bevölkerung spricht dort neben weißrussisch auch russisch und kulturelle Umfeld ist sehr ähnlich, aber nichtdestotrotz ist es ein anderes Land, wo ich selbst eine aufenthaltserlaubnis beantragen muss und mein Mann verdient dort auch ganz wenig.
Ich suche gerade einen wirklich guten Anwalt, vielleicht kann mir jemand gute Tipps geben!