Hallo zusammen!
Kurz ein wenig Hintergrund: Ich möchte mit meinem ausl. Partner eine Lebenspartnerschaft in Deutschland begründen. Standesamtl. Termin gibt es, Visum auf
FZF ist beantragt. Nun sind nach einmal Verschwinden die Unterlagen dann per Fax bei der
ABH meines ersten Wohnsitzes angekommen.
Ich habe im Oktober einen neuen Job begonnen, höhere Position, mehr Geld und bin daher umgezogen. Während der Probezeit halte ich meine alte Whg, habe dort noch einen Zweitwohnsitz.
Die
ABH fragt nun, warum ich erst so kurz dort wohnen würde, warum ich einen Zweitwohnsitz habe, wo ich arbeite und seit wann...
Bisher haben wir nur telefoniert.
Was führen die im Schilde? Wollen die auch noch die
ABH am zweiten Wohnsitz involvieren? Plan ist dort komplett wegzugehen, also eigentlich unerheblich. Unsere Lebensplanung zielt komplett auf den neuen Wohnsitz mit Arbeit/Studium.
Einkommen und Wohnraum sind ausreichend vorhanden. Die
ABH am zweiten Wohnort hat einmal ein Visum zum Studium für meinen Partner abgelehnt. Er war seitdem aber mehrfach problemlos als Tourist visumfrei hier.
Dreht mir die
ABH einen Strick drauß' das ich kurz vor Visumantrag umgezogen und einer vermeintlichen Problem-ABH aus dem Weg gegangen bin? Meinen Arbeitsvertrag habe ich aber Monate vorher schon unterzeichnet. Verpartnerung findet jedoch noch am zweiten Wohnsitz statt, dort ist noch der größere Freundeskreis, die Verbundenheit noch größer.
Drei Kreuze, wenn das endlich abgeschlossen ist.
Danke vorab für Eure Einschätzung!
Christian