Liebe Forumsspezialisten,
jetzt hab ich nach über 3 Jahren mal wieder eine Frage, die ganz bestimmt schon x-Mal in diversen Variationen gestellt und beantwortet wurde und ich hoffe, daß ich Euch nicht lästig falle.
Aber vielleicht gibt es ja jemand, der zwischen Kaffe und Frühstückszigarette mal eben aus der Hüfte eine Antwort hier reinschmeißt, die mir flux weiterhilft.
Die Freundin meiner Frau aus Kamerun möchte uns mit Ehemann (beide Mitte dreißig) für 2 Wochen zu Weihnachten besuchen.
Indizien für die vielzitierte Rückkehrbereitschaft:
Sie bauen gerade ein Haus, haben ein Bankkonto, arbeiten beide abhängig, haben ein kamerunisches Postfach (scheint dort sowas wie ein Ritterschlag zu sein ,-) - achja, und haben serienmäßig 2 gemeinsame Kinder.
Diese sollen (2 und 4 Jahre alt) natürlich mitkommen.
Kennt jemand aus dem FF die chronologische Vorgehensweise?
Antrag durch die Freundin auf dt. Botschaft in Kamerun stellen?
Lange Liste mit beizubringenden Dokumenten entgegennehmen, stöhnen und Laufzettel dann joggend abarbeiten?
Einladungsschreiben und
VE nach Bedarf organisieren?
Wir (in Deutschland) haben doch nur mit dem Einladungsschreiben damit was zu tun, oder?
Wird die
ABH an mich herantreten, falls eine
VE erforderlich, oder soll ich diesbzgl.
unaufgefordert dahin?
Wäre es überhaupt bis Weihnachten noch zu schaffen?
Könnte das Ehepaar evtl. auch einen Abstecher nach Paris machen, oder würde ein etwaiges Besuchsvisum ausschließlich für Deutschland gelten?
Ich bedanke mich im voraus für Eure Mühe
und hoffe, daß ich inzwischen etwas von meiner damaligen Naivität verloren habe.
Aschaton