Hallöchen,

ich weiss leider nicht genau wo das Thema hingehört. Ich hoffe ich habe dies richtig gepostet 

Ich habe im Anfang 2002 einen Kosovo-Albaner geheiratet und wir ließen uns Ende 2006 scheiden, da wir uns nicht mehr verstanden haben und nur noch gestritten haben. Wir wurden auch durch meine ach so tolle Vermieterin wegen einer Scheinehe bezichtigt und haben das schön gemeistert gehabt. Natürlich war auch seine Niederlassungserlaubnis ein Thema. Wir liebten uns aber und so war das für mich kein Problem, bestanden auch die Befragung mit Gravur da wir uns davor schon 5 Jahre kannten und auch ein Paar waren und uns liebten.

Seit Anfang 2008 sind wir wieder zusammen. Wir kommen nicht voneinander los


Nun habe ich einen Brief von der Ausländerbehörde bekommen in dem sie nachfragen, ob die Angaben, die ich damals gemacht habe (Wohnung, Haushalt usw.) noch übereinstimmen oder ob es Änderungen gibt die ich bitte mitteilen soll.

Das fällt ihnen früh ein.

Dazu kommt auch noch dass sich eine Freundin von mir abgewendet hat weil sie einen neuen Typen kennengelernt hat und sie mit dem Cousin von meinem Freund zusammen war. Ich denke dass sie es mir heimzahlen will mit irgendetwas und mich vor den Pranger stellen will und mich vor dem KVR schlecht gemacht hat. Ist aber nur eine Vermutung.

Nun meine Frage?

kennt ihr euch aus ob so ein Brief generell nur kommt wenn man unter Verdacht steht oder ob dies ein allgemeiner Brief ist damit man eine Scheinehe ausschließen kann. Wieso kommt so ein Brief über ein Jahr nach der Scheidung?

Bin doch sehr erstaunt darüber.

Liebe Grüsse
Magnolia

Ja das stimmt das habe ich mir auch schon gedacht.

Die Geschichten habe ich selbst oft gehört.

ich habe dem KVR zurückgeschrieben warum das Schreiben geschickt wurde und habe natürlich ganz normal und höflich geantwortet.