Hallo Leute,
so der Antrag auf
FZF wurde von meiner Frau gestellt und ich habe auch Post von der Ausländerbehörde erhalten.
Da steht drinne, "Zu Klärung einiger Fragen bitte ich Sie deshalb bis zum 27.04 bei mir vorzusprechen. bitte bringen Sie ihren Mietvertrag mit Nachweis der monatlich zu zahlenden Miete einschießlich der Nebenkosten (z.B. Strom, Gas, Wasser etc.) und ihre Einkommensnachweise der letzten drei Monate (brutto/netto) mit."
Jetzt bin ich etwas irritiert da ich dachte, dass bei
FZF zu Deutschen so was nicht verlangt wird.
Soll ich die Sachen zum Gespräch mit nehmen und ihn darauf hinweisen und ruhig den Gang der Dinge abwarten oder unter Berufung des §28 auf den Anspruch der Aufenthaltserlaubnis pochen ohne Prüfung von etwaigen Voraussetzungen, die extra nicht vorgesehen sind.
Wäre dies eher schädlich/verzögernd, vorallem da sie ja erstmal das Einreisevisum braucht?
Also nicht das ich was zu verbergen hätte, verdiene so ca. 730€ netto und lebe mit meinen Eltern zusammen wo ich keine Miete zahlen brauch.
Es geht mir hier aber etwas ums Prinzip.
Was soll ich machen, wenn er mit min. qm ankommt usw.??
Bin sehr an euren Erfahrungen und Ratschlägen interessiert.
MfG
PS: Werde dann mal versuchen ihn telefonisch zu erreichen!!