nashwan schrieb am 05.11.2006 um 21:02:20:Halo leute ich bin mal wieder hier . ich habe immer noch keiner erfolg gehabt bei meiner einbürgerung in Hamburg weil der sachbearbeiter sagt er hat viele anträge und es kann noch ein paar jahren dauern ,
Unglaublich!
Sprach er wirklich von
Jahren?
Zitat: meienr rechtsanwaltin sagt sie wurde einer klage machen wegen untätigkeit gegen der sachbearbeiter aber das kann auch ein jahr dauern.
Das dürfte schneller gehen. Aber allenm die Ankündigung einer Untätigkeitsklage sollte der Behörde Beine machen.
Zitat:da hier wollte ich von hier weg gehe irgend wo in schleswig Holstin oder NRW , meiner frage wenn ich geh wird meiner akte von der eibürgerung automatische dort hin geschickt wo ich gehe oder es bleibt weiter in hamburg . vielen dank für eurer helfe
Wenn du wirklich umziehst (und dich nicht nur zum Schein irgendwo anmeldest) geht die Zuständigkeit an eine neue Behörde über. Den Umzug sollte man der alten Behörde aber schriftlich mitteilen, oder bei der neuen Behörde vorsprechen, damit diese die Unterlagen anfordern kann. Das alles würde zwar irgendwann auch automatisch passieren, allerdings kann es eine Weile dauern, bis eine Unzugsmeldung bei der Einbürgerungsbehörde landet. Eine eigene Mitteilung spart hier oft eine Menge Zeit.
Zeppelin schrieb am 06.11.2006 um 16:57:49:Könnte es sein, dass allein Deine Sprachkenntnisse bereits Vorbehalte gegen Deinen Einbürgerungswunsch hervorrufen und er deshalb nachrangig behandelt wird?
Wenn jemand hier im Forum einen verständlichen Text in deutscher Sprache verfassen kann, dürften die Deutschkenntnisse für die Einbürgerung ausreichend sein. Eine fehlerfreie Rechtschreibung ist dazu jedenfalls nicht erforderlich.
Diskussion zum Thema Deutschkenntnisse ausschließlich hier:
http://www.info4alien.de/cgi-bin/forum/YaBB.cgi?num=1162831292