Zitat:Das kommt darauf an, zB. ob er vorhat von der staatlichen Stütze zu Leben
Es gibt mehr als genug in den vereinigten Staaten die auf darauf angewiesen sind.
Abgesehen davon würde man doch davon ausgehen, das es Leuten, die in ihrem Heimatland politisch verfolgt werden, es einfacher gemacht werden sollte als Leuten, die "einfach so" woanders Lebens wollten.
Mit anderen Worten, wenn es ums "einfach so mal woanders Leben" geht, sollte der Gaststaat etwas davon haben schliesslich sind das ja keine humanitären Gründe...
Er hat sicherlich nicht vor hier von der staatl. Stütze zu leben
Ebenfalls hat er es nicht nötig dort davon zu leben.
Menschen, die in ihrem Heimatland politisch verfolgt werden, wird es da schon relativ einfach gemacht, oder nicht?! Bekommen sie nicht politisches Asyl? Und wieso geht es nun um politisch Verfolgte?
Wieso sollte jemand, der "einfach mal so" woanders leben möchte, es denn schwierig haben?!? Schließlich käme er mit a) ganz anderen Voraussetzungen hierher (sprich abgeschlossenem Highschool Diploma, etc.), sowie b) nicht mit dem Wunsch, hier sein weiteres künftiges Leben zu verbringen, oder gar den Staat auszunehmen an finanziellen Mitteln.
Das sieht doch bei den meisten anderen Ausländern anders aus und somit ist es dort eher verständlich, dass härtere Kontrollen/Maßnahmen durchgeführt werden, da sie meist sogar noch ihre komplette Familie mitbringen wollen. Nun denn, wie dem auch sei...ich hoffe man versteht mich nun nicht falsch, dies ist ganz sicher nicht auf alle Ausländer bezogen...
@Sondra...hmm, das hört sich alles sehr nett an. Mir stellt sich dann nur die Frage, wie jemand seinen Lebensunterhalt, zuzüglich Studienmaterial finanzieren kann, wenn er ausschließlich 90 volle oder 180 halbe Tage arbeitet. Bei einem Stundenlohn von 7 Euro wären dies bei 180 halben Tagen (à 4 Std.) montl. knapp 400 Euro. Wie kann ein Mensch von 400 Euro leben? Sich ein Zimmer leisten, Verpflegung, plus notwendiges Studienmaterial?