Hallo,
ich habe mal eine Frage. Mein Ehemann hat heute das Visum zur Familienzusammenführung beantragt. Ich wohne in Berlin.
Als die Botschaft hörte nach Berlin wurden Fingerabdrücke aller Finger genommen (ich weiss ja nicht ob das immer so ist).
Ich hörte von anderen Personen die auch ein Familienzusammenführungsvisum beantragten, dass der Pass dort behalten wurde. Mein Mann wurde seinen wieder mitgegeben. Und die Visumsgebühr wollten sie auch nicht sondern erst wenn er Bescheid bekommt (was ich so auch nicht kenne glaub ich :fragz: )
Meine Fragen: Haben sie den Pass mitgegeben, weil sie eh der Meinung sind das Visum wird nicht erteilt?
Oder weil der sonst verloren gehen kann?
Und werden die Visumsgebühren nicht gleich gefordert??????

Ich danke schon mal im voraus, wenn ihr etwas wisst

jeany

Vergiss, was Du "gehört" hast.

Ehemänner von Deutschen bezahlen keine Gebühren, weder beim Antrag noch bei der Abholung.

Wenn er nach Karlsruhe will, notieren sie das auch und nehmen anschließend die Fingerabdrücke.

Und den Pass bekommt er ganz normal zurück. Wenn das Visum gegeben wird, bekommt er einen Anruf, fährt hin, legt den Pass auf den Tisch, und dann wird das Visum reingeklebt.

mensch das beruhigt ungemein das zu lesen.

vielen vielen Dank
[danke=dankeschoen.gif] [danke=dankeschoen.gif]

und mit den Gebühren war auch komisch, denn die sollte er ja mitbringen, jetzt hieß es:erst wenn das Visum da ist wird gezahlt

jeany.janine schrieb am 08.04.2010 um 21:59:39:

mit den Gebühren war auch komisch, denn die sollte er ja mitbringen, jetzt hieß es:erst wenn das Visum da ist wird gezahlt

Möglicherweise hat der Sachbearbeiter zunächst übersehen, daß es sich um ein FZF zu einer Deutschen handelt, auch Konsulatsmitarbeiter sind nur Menschen und übersehen mal etwas.

Naja mein Mann fragte ja direkt nach den Gebühren. Der Mitarbeiter sagte nein erst nach dem das Visum erstattet wurde.