Hallo an Alle :-)

Ich bin in Deutschland 1993 eingereist. Bin hier ab der 2. Klasse zur Schule gegangen, habe meine Realabschluss gemacht. Anschließend auch eine Ausbildung zur Fachangestellte für Bürokommuniaktion in der Öffentlichen Dienst bei der Statistisches Bundesamt absolviert. Bin verheiratet und habe zwei Kinder (5 Jahre sowie ein Jahr alt). Zur Zeit nutze ich die Gelegenheit wenigstens die Kindheit meines zweiten Sohnes zu erleben, was ich bei der Ersten nicht hatte.

Ich bin zwar 1993 hier in die BRD eingereist, aber erhielt erst meinen ersten Visum gegen 2001 die Aufenthaltsbefugnis, danach von 2002 bis 2006 die Aufenthaltserlaubnis. Ab April 2007 erhielt ich dann die Niederlassungserlaubnis gem. § 26 Abs. 4 AufenthG.

Puhhhh so mal zu meine Visumsgeschichte....
Diese September wollte ich den Einbürgerungsantrag stellen, habe auch Termin.
Ich bin bisschen verlegen, weil viele Leute gesagt haben, dass ohne Jobs etc oder wegen ALGII -Empfänger die EInbürgerung nicht genehmigt wird.
Aber ich will auch nicht arbeiten gehen, da ich gern zu Hause sein würde, wegen mein jüngster Sohn, der erst ein jahr alt geworden ist. Ich habe bereits bei meinem ersten Kind das Recht nciht gehabt dabei zu sein, weil ich wegen Karriere nichts aufgeben wollte. Anschließend würde ich aber meine Fachhochschulabschluss machen und habe mich auch bei Schule angemeldet, aber wegen verspätete Anmeldung kann ich erst nächstes Jahr anfangen und bin auf der Warteschleife gesetzt worden.
Meine Frage ist, bekomme ich trotz der obengenannte Lage nicht meine Einbürgerung, habe ich nicht das Recht dazu??? Was muss ich denn machen?? Ich habe langsam keine Lust auf solche Sachen und Ängste.....Kann mir bitte jemand bisschen Licht in  mein Leben bringen?????