Hallo zusammen,
meine Schwester war heute bei der Einbürgerungsbehörde um nach dem Stand ihrer Einbürgerungsangelegenheit zu fragen (zieht sich schon über 10 Mon. hin). Ihre Sachbearbeiterin hat sich erstmal entschuldigt, dass es so lange gedauert hat und hat es damit begründet , dass Sie Ihre Akte schon längst weitergegeben hat, ihre Daten allerdings in ein System eingegeben werden müssen, auf das nur ein einziger Mitarbeiter Zugang hat, der besagte Mitarbeiter sei lange krank gewesen, sei aber inzwischen wieder da. Sobald Ihre Daten fertig eingegeben sind, würde sie Post kriegen.

Können wir schon mit einer Einbürgerungszusage rechnen? Hört sich doch stark danach, oder?

Es handelt sich um eine Ansprucheinbürgerung mit automatischem Verlust der bisherigen Staatsangehörigkeit.

Danke

Dodo

dododo schrieb am 09.10.2007 um 16:31:51:

Können wir schon mit einer Einbürgerungszusage rechnen? Hört sich doch stark danach, oder?

Wen dem nicht so wäre, hättest du sicher eine andere
Auskunft erhalten  8-)

fons schrieb am 09.10.2007 um 16:33:27:

Wen dem nicht so wäre, hättest du sicher eine andere Auskunft erhalten  8-)

:)  :)

Also wenn Sie beabsichtigen würde den Antrag abzulehnen, hätte sie es gesagt ?
Was ist das für ein System, wo Ihre Daten eingegeben werden müssen und nur ein einziger Mitarbeiter Zugang dazu hat? Hört sich nach etwas sehr wichtigem an..
Gruss