Hallo!

habe im Februar mein Studium abgeschlossen, mein Visum ist bis Ende April gültig und ich bemühe mich zur Zeit um einem Visum für die Arbeitssuche in Deutschland. Da ich Dipl.-Ing. (FH) in Elektronik bin habe ich schon mehrere Einladungen von Firmen bekommen und bin optimistisch, dass ich bald eine Stelle finde.

Für das Visum für die Arbeitssuche muss ich ein Nachweis über die Finanzierung meines Lebensunterhalt vorlegen. Während des Studiums würde ich von einer Stiftung finanziell unterstütz (500€/Monat). Aber da ich keine Studentin mehr bin, entfällt diese Hilfe. Natürlich habe ich während des Studiums zusätzlich gearbeitet.

Deutsche Freunde und ein ehemaliger Professor sind bereit für mich eine Art Bürgschaft zu stellen.

Wäre das eine Lösung, mit der sich die AH verstanden wäre? Falls ja, was soll man dabei beachten? Muss das notariell beglaubigt sein?

DANKE!

Diese Leute könnten bei der ABH eine VE abgeben, damit wäre der LU
sichergestellt bzw. sichergestellt, dass nicht der Staat zahlen muss.


DC

World32 schrieb am 22.03.2007 um 13:40:14:

Natürlich habe ich während des Studiums zusätzlich gearbeitet.

Da kannst Du jetzt nicht mehr arbeiten?

Gruß, ULF

Hallo Ulf,

ja, ich arbeite immer noch. Jedoch beträgt mein Lohn monatlich nur ca. 250€. Ich versuche zur Zeit statt einige Stunden im Monat, mind. Halbtags zu arbeiten.

Aber wenn mein Studentenvisum in April endet, darf ich nur arbeiten, wenn mein Arbeitgeber einen Antrag bei der Arbeitsagentur erstellt, und ich nehme an, dass das langwierig und nicht einfach sein wird.

250€ sind zu wenig, um mein Lebensunterhalt zu bestreiten. Deswegen prüfe ich alle Möglichkeiten durch.

Vielen Dank Don Camilo!

gibt es Vorlagen für die VE, die ich z.B. bei der AH anfordern könnte? Oder kennen sich Notare oder Rechtsanwälte damit aus?

Gruß

World32 schrieb am 22.03.2007 um 17:30:02:

gibt es Vorlagen für die VE, die ich z.B. bei der AH anfordern könnte?

Es gibt Sicherheitsvordrucke, die vor Ort auszufüllen sind. Bürgen mitbringen.

Gruß, ULF