hallo zusammen ...
ich habe versucht der diskussion aufmerksam zu folgen, aber ich muß gestehen, das das meiste für mich als leie nur böhmische dörfer sind
es wird hier sehr viel darüber gesprochen, ob bei der beantragung des schengen visums eine falschaussage gemachte wurde oder nicht (zwecks eheschließung, dänemark). in unserem fall war es so, das meine frau (mexicanerin) überhaupt keinen antrag für dieses visum stellen musste und dementsprechend auch garkeine falschen aussagen machen konnte! sicherlich ist es immer eine glaubenssache ob wir vorhatten zu heiraten oder nicht, aber genau da liegt ja der hund begraben .... bei der
ABH wurde unterstellt, das wir das bereits vorher geplant hätten ( obwohl wir nachweislich unterlagen erst in D zusammengetragen haben) und mit dem falschen visum eingereist wäre was man ja bei der beantragung spätestens hätte merken müssen. aber nochmal ... welche beantragung? sie braucht nur ihren pass um hier einzureisen. mitlerweilen ist sie wieder hier und macht hier einen
A1 deutschkurs. wir haben uns auch schweren herzens damit abgefunden, das sie danach wieder nach mexico reisen muß um das visum zur
FZF zu beantragen.... aber nachdem ich diese diskussion hier gelesen habe, regte sich ein wenig hoffnung. wir würden uns sehr freuen über ein par antworten von euch, auch wenn sie vieleicht nicht so positiv sind, denn für otto normal verbraucher wie uns sind all diese verordnungen, gesetze, dienstanweisungen und auslegungssachen überhaupt nicht zu begreifen. also sind wir über jede "verständliche" aussage sehr dankbar. vielen dank an euch!!!!